Definition und Funktionalität
Ein Beatmungsgerät ist ein medizinisches Gerät, mit dem Personen, die nicht in der Lage sind, unabhängig voneinander zu atmen. Es liefert Sauerstoff in die Lunge und entfernt Kohlendioxid, entscheidend für Patienten mit Atemproblemen. Der Beatmungsgerät umfasst ein komprimierbares Luftbehälter, eine Sauerstoffversorgung, ein Atemrohr, und mehrere gedruckte Leiterplattenbaugruppen (PCBAs) Dadurch wird der Luftstrom verwaltet und die Funktionen des Beatmungsgeräts überwacht.
Bedeutung in der modernen Medizin
Beatmungsgeräte sind in der modernen Medizin von entscheidender Bedeutung, Eine entscheidende Rolle bei der Verhinderung und Behandlung von Atemfehlern spielen, Komplikationen reduzieren, und Leben retten. Sie werden häufig unter verschiedenen Atembedingungen eingesetzt, Anästhesiemanagement während der Operation, und Notfallbelastung.
Klassifizierung von Beatmern
Nach Art der Verwendung oder Anwendung
(1) Kontrollierte mechanische Belüftung (CMV)
- Definition: Das Atmen wird vollständig vom Beatmungsgerät kontrolliert, wenn spontanes Atmen fehlt oder geschwächt ist.
- Anwendbarkeit: Krankheiten, die zu Verlust oder Schwächung der spontanen Atmung führen.
(2) Unterstützung mechanischer Belüftung (AMV)
- Definition: Beatmungsgerät hilft spontanes Atmen.
- Anwendbarkeit: Schwache spontane Atmung, die Unterstützung erfordert.
Durch Nutzungsweg
- (1) Intrathorakaler oder Atemwegskompressionstyp
- (2) Brustaussehenstyp
Durch den Umschalten des Inhalations- und Ausatmungsmodus
- (1) Konstanter Drucktyp
- (2) Lautstärketyp
- (3) Timing -Typ
- (4) Gemischter Typ (Multifunktionaler Typ)
Durch Lüftungsfrequenz
- (1) Hochfrequenzlüftung: >60 mal/min
- (2) Konstante Frequenzlüftung: <60 mal/min
Durch Synchronisationsgerät
- (1) Synchronbeatmung: Auslöst mit spontaner Atmung.
- (2) Asynchroner Beatmungsgerät: Wird für die kontrollierte mechanische Belüftung verwendet.
Nach anwendbarem Objekt
- (1) Babybeatmung
- (2) Kinderbeatmung
- (3) Erwachsener Beatmungsgerät
Durch Arbeitsprinzip
- (1) Einfacher Beatmungsgerät
- (2) Membranlungenbeatmung
Modi und Funktionen der mechanischen Belüftung
Primärmodi
(1) Intermittierende Überdruckbelüftung (Ippv)
- Arbeitsprinzip: Überdruck beim Einatmen, Nulldruck während des Ausatmens.
- Klinische Anwendung: Patienten mit Atemversagen.
(2) Intermittierende positive und Unterdruckbeatmung (IPNPV)
- Arbeitsprinzip: Überdruck beim Einatmen, Unterdruck beim Ausatmen.
- Klinische Anwendung: Verursacht einen Alveolarabbruch.
(3) Kontinuierlicher positiver Atemwegsdruck (CPAP)
- Arbeitsprinzip: Positiver Atemwegsdruck während des Atemzyklus.
- Vorteile: Reduziert die inspiratorische Anstrengung, verhindert Alveolarstollapse.
- Nachteile: Stört die Zirkulation, verursacht Barotrauma.
(4) Intermittierende obligatorische Belüftung und synchronisierte intermittierende obligatorische Belüftung (IMV/SIMV)
- IMV: Keine Synchronisation, zeitbasierte Belüftung.
- Simv: Synchronisierte Belüftung mit spontaner Atmung.
- Vorteile: Reduziert die Abhängigkeit von Beatmungsgeräten, Besser zum Absetzen.
- Anwendung: Beim Absetzen verwendet.
(5) Obligatorische winzige Belüftung (MMV)
- Arbeitsprinzip: Passt die Belüftung an, um die voreingestellte Minute Belüftung zu treffen.
(6) Druckunterstützungslüftung (PSV)
- Definition: Druckunterstützung während der spontanen Inhalation.
- Arbeitsprinzip: Beginnt mit Inhalation, endet mit Ausatmen.
- Anwendung: Verwendet mit SIMV zum Absetzen.
(7) Volumenunterstützung Belüftung (VSV)
- Arbeitsprinzip: Patienten ausgelöst, Unterstützt, um das gewünschte Gezeitenvolumen zu erreichen.
(8) Zweiphasige oder bilevel -positive Druckbelüftung
- Arbeitsprinzip: Unterschiedlicher Druck zum Einatmen (P1) und Ausatmen (P2).
- Klinische Anwendung: Vielseitig, kann ippv simulieren, CPAP, und Simv.
Sekundärfunktionen
(1) End-Inspiratory Pause
- Funktion: Atem am Ende der Inspiration den Atem an.
- Klinische Anwendung: Verbessert die Gasverteilung und Arzneimittelabgabe.
(2) Positiver End-expiratorischer Druck (GUCKEN)
- Funktion: Behält den positiven Atemwegsdruck am Ende des Ausatmens bei.
- Klinische Anwendung: Behandelt Hypoxämie aufgrund von intrapulmonalem Shunt.
Entwicklung und Anwendungen
(1) Mikrocomputerisierung
- Merkmale: Selbsttest, Alarmfunktionen, Besonderheiten wie Saug- und Zerstäubung.
(2) Überwachungsfunktion
- Schlüsselaspekte: Zeigt Lüftungs- und Lungenmechanikerparameter an, Trends, und Protokolle.
(3) Entwicklungen des Beatmungsmodus
- Innovationen: Autonome Druckmodi, Lüftung mit geschlossener Schleife, Bipap.
(4) Anpassung und Sicherheit
- Merkmale: Ein-Knoten-Einstellung, Digitale Parametereinstellung, Sicherheitsbereiche.
(5) Einkaufsprinzipien
- Überlegungen: Beatmungsgrad, Krankenhausbedürfnisse, Benutzererfahrung, und Ressourcennutzung.
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